Fairbanks
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Fairbanks

Über North Pole und Fairbanks ging es heute nach Chena Hot Springs.

In North Pole wird man von einer über 12m hohen Nikolausfigur begrüßt, neben der einen ein riesiger Weihnachtsladen (Santa Claus House), in dem allerhand Nippes verkauft wird, erwartet.
Anfang der 50er Jahre hat man sich den Namen ausgedacht, weil man spekulierte, dass sich dadurch Spielzeughersteller ansiedeln würden, daraus wurde zwar nichts, aber der Nikolaus, das Santa Claus House und Straßenlaternen als Zuckerstangen getarnt, blieben.

Kurz danach rollt man hinein in eine urbane Insel in der weitgehen weglosen Wildnis von Zentralalaska: Fairbanks, zweitgrößte Stadt Alaskas mit ca. 30.000 Einwohnern. Hier finden sich die typischen Dinge einer Provinzstadt- Hotels, (Fastfood-)Restaurants, Supermärkte, Autohändler… Wir drehten lediglich mit dem Auto eine kleine Runde, besuchten das Visitor Center, tankten, kauften für den Rest unserer Reise ein, freuhten uns über einen Starbucks Kaffee und machten uns weiter auf den Weg nach Chena Hot Springs.

100 Kilometer von Fairbanks durch die Wildnis bis ganz zum Ende des Highways liegt mitten im Busch das kleine Resort ‚Chena Hot Springs‘. Seit mehr als 100 Jahren kann man hier wunderbar in heissen Quellen entspannen und die Ruhe geniessen.
Das scheint trotzdem noch ein kleiner Geheintipp zu sein, denn der Reiseführer erwähnt es nur in einem Nebensatz… wir finden es super und bleiben eine Nacht.

Morgen geht es dann in den Denali Nationalpark, Alaskas grössten und touristischsten Park. Wir bleiben dort wahrscheinlich drei Nächte, sodass ihr erst wieder Freitag von uns lesen werdet.

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